Im Vorfeld der nun nach langer Vorlaufzeit geplatzten XXXLutz-Porta-Bombe soll es in Porta Westfalica intern für Verwunderung gesorgt haben, dass die Noch-Inhaber im neuen Jahr dem Unternehmen fern blieben und auch bei der Verkündung am Dienstagnachmittag nicht persönlich anwesend waren.
In einer wohl am Wochenende erstellten, rund drei Minuten dauernden Videobotschaft hat sich allerdings der geschäftsführende Gesellschafter Achim Fahrenkamp an die Porta-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter gewandt und die Beweggründe der Inhaberfamilien für den geplanten Verkauf an XXXLutz erläutert. Fahrenkamp sprach auch stellvertretend für seine Geschäftspartnerin Birgit Gärtner.
Für den Verkauf hätten sich letztlich
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