Relikt aus vergangenen Zeiten: Am Ex-Alno-Standort in Enger verwittert heute das Firmenschild
Nach jahrelanger Prüfung ist es so weit. Am Montag, 13. Januar, das berichtet Südkurier-Redakteur Siegfried Volk, beginnt am Stuttgarter Landgericht der Prozess gegen zwei ehemalige Vorstände der inzwischen zerschlagenen Alno AG. Es geht um Untreue und Insolvenzverschleppung. Eine dritte Person muss sich wegen Beihilfe zur Untreue verantworten. Ermittelt wurde anfangs gegen zwölf frühere Führungskräfte.
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