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Zahlungsunfähig und überschuldet

Bei Kika/Leiner steht dreistelliger Millionenbetrag im Feuer

14.11.2024 | 12:28

In der ersten Runde vor etwas über einem Jahr, als die neuen Kika/Leiner Investoren um Hermann Wieser den Austro-Filialisten das erste Mal zum Insolvenzgericht brachten, da hatten sie gleich das Wichtigste vorausgeschickt, was ein Handelsunternehmen tun kann, um es sich bei Endverbrauchern nicht vollends zu verderben: Mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag wurde dafür gesorgt, dass die Anzahlungen nicht verloren gingen.

Bei dem am Donnerstagvormittag beim Landesgericht St. Pölten eingereichten Antrag auf ein „Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung“ wurde dann nicht mehr so arg auf den guten Ruf geachtet.

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