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Spezial Neue Ideen

Team 7

Team 7

„Die ganzheitliche Planung ist unsere Zukunft“

„Die ganzheitliche Planung ist unsere Zukunft“

Bei Team 7 steht im nächsten Jahr die Staffelstabübergabe ins Haus. Georg Emprechtinger wird an seine beiden Kinder übergeben. Bis dahin soll die Neuausrichtung von Team 7 Fahrt aufnehmen. 

Bei Team 7 steht im nächsten Jahr die Staffelstabübergabe ins Haus. Georg Emprechtinger wird an seine beiden Kinder übergeben. Bis dahin soll die Neuausrichtung von Team 7 Fahrt aufnehmen. 

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team7 georg und stefan emprechtinger zimmermann

Bald ist Übergabe: 
Dr. Georg Emprechtinger mit seinen Kindern Stefan Emprechtinger und Elisabeth Zimmermann

Georg Emprechtinger weiß schon, was es heißt, wenn er diesen Satz sagt, der nicht nur programmatisch klingt, sondern mit viel persönlichem Druck verbunden ist. Und der irgendwie auch sein Unternehmer-Leben geprägt hat. „In harten Zeiten werden die Guten gemacht.“

Emprechtinger, Mitte November 65 Jahre alt geworden, im Rückspiegel eine bemerkenswerte Unternehmerkarriere und in vielen Augen durchaus einer der sehr ehrgeizigen Guten, sitzt in der Team-7-Welt. Es ist Mitte Februar. Die erste Hausmesse in diesem tollen Bauwerk in Ried am Stammsitz, das nicht nur Millionen gekostet hat, sondern Zeichen setzt – von den Schulungsräumen über die Gastro bis zur Ausstellung. Team-7-Welt steht nicht nur drauf, dieser Bau ist auch so was wie das Ausrufezeichen. Stilvoll, durchdacht, nachhaltig gebaut, Platz ohne Ende: zweifellos einer der sehr besonderen Stammsitze eines Industrieunternehmens dieser Branche. Stefan Emprechtinger, 34 Jahre alt, zuletzt Papa, Vertriebschef und Geschäftsführer geworden, sitzt daneben. Seine zwei Jahre ältere Schwester Elisabeth Zimmermann, heute Marketingchefin, setzt sich dazu. Family business. So mag’s der Papa. Georg Emprechtinger strahlt. Auch wenn es grad nicht nur Anlass zum Strahlen gibt.

  

team7 lackmann diemand emprechtinger

Besuch aus Olfen: Claudia Diemand (Mi.) mit Georg Lackmann und Georg Emprechtinger

team7 fans aus telfs

Besuch aus Telfs: Team Föger trifft Team 7

Zwei Jahre hat Team 7 im Umsatz nachlassen müssen. Für Emprechtinger, den Erfolgsmann, ein Unding. Geht gar nicht. Aber doch, ist passiert. Kommt in den besten Häusern vor, grad in solchen Zeiten. Ungewöhnlich harte Entscheidungen in Ried wurden auch deshalb getroffen, auch in der Führungsebene, im Vertrieb. Nun soll es nach vorne gehen. 2025 will man hier am liebsten wieder über leichtes Wachstum sprechen. „Wir spüren ein leichtes Lüftchen unter den Flügeln“, sagt Emprechtinger dann auch nach den ersten Wochen im Jahr, freut sich über einen tollen hausgemachten Spinatknödel aus der hauseigenen Gastro und berichtet von den

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Dr. Georg Emprechtinger mit seinen Kindern Stefan Emprechtinger und Elisabeth Zimmermann

Georg Emprechtinger weiß schon, was es heißt, wenn er diesen Satz sagt, der nicht nur programmatisch klingt, sondern mit viel persönlichem Druck verbunden ist. Und der irgendwie auch sein Unternehmer-Leben geprägt hat. „In harten Zeiten werden die Guten gemacht.“

Emprechtinger, Mitte November 65 Jahre alt geworden, im Rückspiegel eine bemerkenswerte Unternehmerkarriere und in vielen Augen durchaus einer der sehr ehrgeizigen Guten, sitzt in der Team-7-Welt. Es ist Mitte Februar. Die erste Hausmesse in diesem tollen Bauwerk in Ried am Stammsitz, das nicht nur Millionen gekostet hat, sondern Zeichen setzt – von den Schulungsräumen über die Gastro bis zur Ausstellung. Team-7-Welt steht nicht nur drauf, dieser Bau ist auch so was wie das Ausrufezeichen. Stilvoll, durchdacht, nachhaltig gebaut, Platz ohne Ende: zweifellos einer der sehr besonderen Stammsitze eines Industrieunternehmens dieser Branche. Stefan Emprechtinger, 34 Jahre alt, zuletzt Papa, Vertriebschef und Geschäftsführer geworden, sitzt daneben. Seine zwei Jahre ältere Schwester Elisabeth Zimmermann, heute Marketingchefin, setzt sich dazu. Family business. So mag’s der Papa. Georg Emprechtinger strahlt. Auch wenn es grad nicht nur Anlass zum Strahlen gibt.

  

team7 lackmann diemand emprechtinger

Besuch aus Olfen: Claudia Diemand (Mi.) mit Georg Lackmann und Georg Emprechtinger

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Besuch aus Telfs: Team Föger trifft Team 7

Zwei Jahre hat Team 7 im Umsatz nachlassen müssen. Für Emprechtinger, den Erfolgsmann, ein Unding. Geht gar nicht. Aber doch, ist passiert. Kommt in den besten Häusern vor, grad in solchen Zeiten. Ungewöhnlich harte Entscheidungen in Ried wurden auch deshalb getroffen, auch in der Führungsebene, im Vertrieb. Nun soll es nach vorne gehen. 2025 will man hier am liebsten wieder über leichtes Wachstum sprechen. „Wir spüren ein leichtes Lüftchen unter den Flügeln“, sagt Emprechtinger dann auch nach den ersten Wochen im Jahr, freut sich über einen tollen hausgemachten Spinatknödel aus der hauseigenen Gastro und berichtet von den

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