In der vergangenen Woche hat bei Ada in der Steiermark die Hausmesse begonnen. Viele Kunden des Polstermöbel und Bettenbauers werden den Besuch in Anger heuer nutzen, um bei einem guten Essen nochmal mit Gerhard Vorraber auf gemeinsame Zeiten anzustoßen und sich zu verabschieden. Nach über vier Jahrzehnten im Unternehmen gibt Vorraber Ende Juni seine operativen Aufgaben und sein Vorstandsmandat ab, bis Jahresende ist er intern beratend tätig. Der neue CEO Nikolaus Szlavik ist seit März an Bord.
INSIDE: Herr Vorraber, Sie gehen nach 43 Jahren bei Ada in den Ruhestand. Wenn Sie auf diese lange Zeit zurückblicken – was ist das Verrückteste, das Sie da erlebt haben?
Gerhard Vorraber: Das liegt schon 35 Jahre zurück. Ich war im Außendienst tätig. Bereits damals waren wir sehr bekannt für unsere Zuverlässigkeit. Einem wichtigen Kunden hatten wir zugesagt, vor Weihnachten