Als die italienische Möbel- und Küchen-Holding Colombini Group vor knapp zwei Jahren die Mehrheit an Bontempi Casa übernahm, garnierte Inhaber Emanuel Colombini das mit dem Kommentar: „Wir werden ein nationales Hub für die Möbelindustrie.“ An Colombini verkaufen statt wie so oft in den letzten Jahren in Italien an Finanzinvestoren – die Idee hat Charme. Mit der gleichen Schlagzahl, wie man es von einem Private-Equity-Unternehmen erwarten würde, ging es aber nicht weiter mit den Akquisitionen des Traditionsunternehmens.
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