Alles Neue bringt der Mai: Dann beginnt jeweils das Geschäftsjahr der Schaffrath-Gruppe. Nach wie vor zeichnet Friedhelm Schaffrath – mit Ehefrau Renate Schaffrath – die Konzernabschlüsse. Der Gründer hat nach wie vor noch etwas vor. Dieser Gedanke, dieser Impuls zieht ich auch durch viele der seltenen Interviews, die der Mönchengladbacher Macher gibt. Seine Arbeit sei sein Lebenselixier, hat er einmal gesagt.
Die Gruppe, die Friedhelm Schaffrath gebaut hat, zu der neben dem gleichnamigen Möbel-Filialisten auch Knuffmann und Sijben gehören, schreibt seit langen Jahren Umsätze im dreistelligen Mio-Euro-Bereich. Zuletzt, im Geschäftsjahr 2021/2222, waren es etwa 249 Mio Euro. Über die Jahre hat der Begros-Filialist mal hier und mal dort eröffnet oder zog um. Geblieben ist der regionale Schwerpunkt: Niederrhein, ein wenig Niederlande und Belgien. Der grundlegende Mix ist geblieben. Nicht mehr fortgeführte Geschäftsfelder, da findet sich wenig bei dieser Kontinuität. Ausnahme: das Reisebüro Schaffrath & Droste, dass es bei Schaffrath, in Düsseldorf, im gerade eröffneten Wohnkaufhaus an der Aachener Straße, gab. 1986, als die Firma ihr erstes Vierteljahrhundert feierte, war das. Mit dem größten Möbeltempel
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