Erstmalig im Egger-Trikot: Roland Auer, Michael Egger jun.
Wie fast alle Unternehmen der Möbel- und Küchenzulieferindustrie hat es auch der österreichische Holzwerkstoff-Riese Egger mit einem weiterhin schwierigen Marktumfeld zu tun. „In der Weltwirtschaft gibt es nach wie vor zu viele Unwägbarkeiten“, sagt Matthias Wombacher im Vorfeld der Interzum.
Wombacher wird im kommenden Jahr die Nachfolge von Klaus Monhoff als Leiter des Bereichs Dekor- und Designmanagement antreten. Noch treten beide gemeinsam auf – eine Stabübergabe in mehreren Akten. „Ich freue mich auf viele bekannte Gesichter“, so Monhoff, der in diesem Jahr zum letzten Mal auf der Interzum als offizieller Repräsentant des Hauses Egger auftritt.
Erstmalig im Egger-Trikot in Köln vor Ort ist hingegen Roland Auer.
Jetzt Artikel freischalten:
INSIDE-Herbst-Aktion: 4 Wochen für 9,- Euro
- ✓ Zugang zu allen Artikeln auf INSIDE Wohnen
- ✓ INSIDE als E-Paper lesen
- ✓ Monatlich kündbar
Jetzt für 9,- Euro INSIDE testen
* Danach 45,- Euro pro Monat zzgl. MwSt. + Versand
Sie sind bereits INSIDE Abonnent? Dann hier anmelden
rotz der Herausforderungen des Marktes – insbesondere durch Inflation, schwächelnde Baukonjunktur und Kaufzurückhaltung – bleibt das Unternehmen langfristig auf Wachstumskurs. So die Zielsetzung. Ein zentrales Thema: designorientierte, aber erschwingliche Produkte. „Das entspricht der aktuellen Nachfrage – und wir sind überzeugt, dass wir hier ein starker Partner für die Branche sein können“, sagt Monhoff. Wombacher ergänzt: „Gerade im Bereich hochwertiger Lackprodukte verfügen wir über eine hohe Kompetenz.“ Der österreichische Traditionshersteller Voglauer setzt in seinen neuen Lack-Programmen auf Materialien von Egger. Tradition hat bei Egger nicht nur die Produktqualität – sondern auch der gesellige Austausch: Am Dienstagabend lädt das Unternehmen wie gewohnt zum Tiroler Abend auf den Stand in Halle 6.1 ein. Ein fixer Termin im Interzum-Kalender.