„Segmüller geht nach Oberhausen“ – war ein zweideutiger INSIDE-HOT-SHOT, den wir im November 2015 auf den Weg gebracht hatten. Dass Segmüller nicht der Begros beigetreten ist, konnten wir noch am selben Abend aufklären. Vielmehr einigte man sich in Friedberg mit der damals noch als Krieger-Partner fungierenden Finke-Gruppe auf den Kauf der von Finke genutzten Möbelhausimmobilie in Oberhausen-Sterkrade. Wann Segmüller was genau draus machen würde, das blieb damals offen. Und ist es auch heute, was nicht jedem passt im Pott.
In der jüngsten Sitzung des Oberhausener Stadtrats beantragte die SPD-Funktion, dass die Stadt sich um einen Kauf des Geländes bemühe und dort Mehrgenerationenhäuser errichte. Das wurde vom Stadtrat mehrheitlich begrüßt.