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Zum „Tempo“ der Türen werden

Arbonia wird zur Marke für den Innenraum

31.03.2025 | 12:52
Linoleum-Fans: Arbonias CEO Claudius Moor, Arbonia-Doors-Entwicklungschef Marco Müller

Der Schweizer Arbonia-Konzern positioniert sich nach dem Verkauf seiner Heizungs- und Lüftungssparte (und der AFG-Küchen, was lang her ist) mit Raumlösungen aus Holz, Glas und Metall neu als Interieur-Marke. Ein Besuch bei der Arbonia Next in Erfurt.

Kapitalmarkt-Tag, Marken-Event, Hausmesse und Konferenz mit Panel-Diskussion: Ende letzter Woche luden die Schweizer unter dem Titel „Bauen in der Zukunft“ Ende letzter Woche nach Erfurt. Die Veranstaltung in der passend dazu ausgesuchten „Zentralheize“ war Bestandteil der Arbonia Next 25, der Hausmesse des 556 Mio CHF Umsatz schweren Konzerns und seiner zwölf Marken – und die lief vom 17. bis 28 März. In den zehn Tagen holte Arbonia etwa 2.500 Gäste in die thüringische Landeshauptstadt. Themen und Programm waren vielfältig, zahlreiche Vertreter aus der Baubranche, der Immobilienwirtschaft und aus verwandten Bereichen waren vor Ort. Der Konzern, der sich auf den Weg gemacht hat, zur wichtigsten und führenden Marke im Bereich Türen zu werden, hatte bewusst auf eine Messe-Teilnahme an der BAU in München verzichtet. Fürs Unternehmen und dessen Netzwerk dürfte die Wahl perfekt gewesen sein. Alte Messe-Hasen interessiert ja immer: Welche Aufträge haben wir geschrieben? Auch in dieser Hinsicht war der Summit der Schweizer ein voller Erfolg. 

CEO Claudius Moor und sein Team überzeugten beispielsweise 

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