Es sind harte Zeiten für die Möbelbranche aktuell. Die Zahlen sind im Keller, die Werke nicht ausgelastet. Auch bei der Holzwerkstoff-Größe Egger spürt man den Gegenwind. Allerdings zeigen die Zahlen aus St. Johann fürs erste Halbjahr 2024/2025, dass sich die Lage bei der Holzwerkstoffgröße stabilisiert. Der Umsatz liegt mit 2,1 Mrd Euro nur minimal (-0,2 Prozent) unterm Vorjahr. Das EBITDA stieg sogar um 7 Prozent auf 320,3 Mio. Euro. Und: Der Umsatz mit dekorativen Produkten fürs Möbelgeschäft legte gar um 2,4 Prozent auf 1,86 Mrd Euro zu. Liegt freilich auch am neuen Werk in Markt Bibart. Und am Werk in Lexington (USA), wo mehr produziert wurde.
Angesichts der Lage sind das durchaus gute Vorzeichen. Und auch bei der Eggerzum ging die Holzwerkstoffgröße keineswegs
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