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Von Arnsberg nach Nordhorn 

Naber erwirbt Rechte an Wesco

11.03.2024 | 17:12
Lasse Naber

Wie geht es bei Wesco weiter? Es sah zuletzt nicht gut aus. Zumindest die Markenrechte werden nun übernommen. Der Nordhorner Küchenzubehör-Marktführer Naber hat sich entschieden zu investieren und kauft die Rechte an der Traditionsmarke Wesco. 

Schon seit Langem haben die Nordhorner Wesco-Produkte im Sortiment, vor allem Abfallsammler, aber auch

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{show usergroups="Registered-Abonnent-Webnews, registered"}Tischgestelle. Heißt: Vor allem um für die Partner und sich Planungssicherheit herzustellen, hat der Zubehör-Spezialist aus der Insolvenzmasse der M. Westermann & Co. GmbH und deren Tochterunternehmen eine Reihe von Vermögensgegenständen an Wesco erworben und kann nun die Wesco-Produkte eigenständig weiter anbieten. 

Ein logischer Schritt, auch weil es aktuell auch nicht gerade viele Unternehmen gibt, die im Bereich Abfallsammler unterwegs sind. Hätte Naber nicht zugegriffen, wäre Alternativen offenbar nur schwer zu finden gewesen. Nebenbei stärkt Naber damit natürlich auch seine Position als Küchenzubehör-Größe in der Branche. Naber, so ist aus Nordhorn zu hören, wird auch weiterhin mit den etablierten Herstellern der Wesco-Produkte zusammenarbeiten. 

Was mit dem Bereich der Haushaltswaren passiert, die auch Teil des Deals sind, ist zum aktuellen Zeitpunkt wohl noch nicht so ganz klar, genauso was den Bereich der Outdoor-Küchen angeht. In den nächsten Wochen wollen die Nordhorner bewerten, wie welcher Bereich konkret weitergeführt werden soll. 

 

 

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