Im gewohnten Bilderbuch-Setting, eingekastelt zwischen Wilder Kaiser und Kitzbüheler Horn, traf sich am heutigen Donnerstag die Publikums- und Fachpresse mit der Egger-Gruppenleitung zur alljährigen Egger-Jahrespressekonferenz in Tirol. Dieses Jahr allerdings unter anderen Voraussetzungen als vor gut zwölf Monaten. Konnte im Geschäftsjahr 2021/2022 noch ein Umsatzplus über 34,4 Prozent (nicht nur preisgetrieben) gemeldet werden, so meldete der österreichische Holzwerkstoffriese ein Jahr später für das Geschäftsjahr 2022/2023 ein rein preisgetriebenes Umsatzplus von 5,1 Prozent.
Das EBITDA betrug 602,5 Mio Euro und rauschte somit im abgelaufenen Geschäftsjahr gegenüber dem Vorjahr um 31,3 Prozent nach unten. Was man auch anders sehen kann.
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