Wenn Ikea, noch immer die weltweite Nummer 1 im Einrichtungshandel, ein Thema in den Vordergrund stellt, geht es selten um den einen Sortimentsbereich allein. Es geht nicht um Küchenmöbel, es geht um Freude am Kochen und um Verbesserungen in den Abläufen. Es geht nicht um Betten, es geht um gesunden Schlaf, um Entspannung, um Work-Life-Sleep-Balance. Mit umfangreicher Trendforschung suchen sie bei Ikea nach Alltagsproblemen und bieten Lösungen. Dazu führen sie auch mal Hausbesuche durch und schauen sich die Wohnungen von Hunderten von Menschen an. Die wesentlichen Trends fasst Ikea dann im „Life at Home“-Report zusammen. Ausführlicher in die Trendforschung von Ikea sind wir für die Titelgeschichte des neuen INSIDE eingestiegen, der am Dienstagabend gedruckt wird.
Im neuen Life-at Home-Report liegt der Fokus nun auf „Ordnung im Zuhause“. Stauraumlösungen und Aufbewahrungsmöglichkeiten sollen das Thema des neuen Geschäftsjahres sein. Bei der jährlichen Bestandsaufnahme haben die Ikea-Trendforscher nämlich erfahren, dass die drei größten Auslöser für Zoff im eigenen Heim ein unaufgeräumtes zu Hause (25 Prozent), zu viele Dinge ohne festen Platz (21 Prozent) und zu wenig Platz für die eigenen Sachen (19 Prozent) seien.