Dass der Küchenbauer Forster Swiss Home in schweren finanziellen Schwierigkeiten steckt, geht seit Tagen hoch und runter durch die Schweizer Medienlandschaft. Das Unternehmen konnte die April-Löhne nicht bezahlen. Auch Lieferanten warten auf ihr Geld, Material fehlt. Nur rund ein Drittel der 135 Mitarbeiter kommt zur Arbeit – „freiwillig“, wie das St. Gallener Tagblatt einen Unternehmenssprecher zitiert.
Am Freitagabend hat nun der fünfköpfige Verwaltungsrat des Stahlküchenherstellers beschlossen, beim Bezirksgericht Arbon die „provisorische Nachlassstundung“ zu beantragen und einen Sachwalter vorzuschlagen.
Jetzt Artikel freischalten:
INSIDE-Herbst-Aktion: 4 Wochen für 9,- Euro
- ✓ Zugang zu allen Artikeln auf INSIDE Wohnen
- ✓ INSIDE als E-Paper lesen
- ✓ Monatlich kündbar
Jetzt für 9,- Euro INSIDE testen
* Danach 45,- Euro pro Monat zzgl. MwSt. + Versand
Sie sind bereits INSIDE Abonnent? Dann hier anmelden