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Rückgang im letzten Jahr

Systemceram will 2024 wieder wachsen

09.02.2024 | 14:03
Kevin Göbel, Felix Engel

2023 war auch für die Küchensparte des Keramikspülenproduzenten Systemceram ein schwieriges Jahr. Ein Rückgang um 17 Prozent, der vom Wachstum der Sparte Laborkeramik um 32,5 Prozent nicht kompensiert werden konnte, führte zu einem Rückgang des Gesamtumsatzes um 6,4 Prozent auf 41 (Vorjahr: 43,8) Mio Euro.

Kevin Göbel, zusammen mit Felix Engel geschäftsführender Gesellschafter von Systemceram, weist zudem auf die gestiegenen Kosten für Rohstoffe, Energie und Löhne hin.

Nach Unternehmensangaben kam Systemceram trotz der verschlechterten Auftragslage ohne Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen aus. Es wurden allerdings rund 30 Stellen durch Fluktuation abgebaut. 220 Mitarbeiter sind in Siershahn im Westerwald weiterhin an Bord.

Auf 2024 blickt der Spülenproduzent mit „respektvoller Zuversicht“. Küche soll stabil bleiben, Laborkeramik nochmals um 10 bis 15 Prozent wachsen.

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