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Nach dem harten Schnitt

Der Plan für Opti 2.0

19.09.2024 | 9:45
Oliver Föst

Kurz vor den Herbstmessen wird auch beim Begros-Filialisten Opti der Plan für die Fortführung konkret. Christine Föst macht sich in den nächsten Tagen als Einkaufsleiterin des Filialisten aus Schweinfurt mit dem Begros-Polsterausschuss auf den Weg. Der Opti-Einkauf ist unterwegs. In der Zentrale in Niederlauer wird unterdessen weiter am Sanierungsplan gearbeitet.

Für Ende September ist die Eröffnung des Verfahrens in Eigenverwaltung geplant. Am 27. September wird es soweit sein. Danach geht es ins Hauptverfahren. Bis Ende des Jahres sollen elf Filialen geschlossen sein, darunter das Innenstadthaus in Bremen, in Itzehoe der ehemalige Tejo-Lagerkauf-Standort oder in Schwerin der vormalige Poco-Markt. Der Räumungsverkauf läuft. Aus 41 Häusern werden dann 31 werden, weitere 155 Mitarbeiter müssen gehen – mit knapp über 1.000 Opti-Kollegen soll es dann im neuen Jahr weitergehen. Ziel ist der Neustart

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