Der Handelsverband rechnete vorab mit weniger Halloween-Umsätzen als noch 2024, insgesamt dürften aber immer noch insgesamt 520 Mio Euro extra umgesetzt worden sein. Und: Im Jahr 2025 planten 15,2 Prozent der Konsumenten Einkäufe zu Halloween ein – noch 2019 lag dieser Wert bei 8,2 Prozent hierzulande. Es gibt also gute Gründe, Halloween im Marketing-Kalender als festes Ereignis festzuhalten. Nicht so sehr für Möbel und Küchen, klar. Aber grundsätzlich als Kampagnen-Termin im Kalender: Geister, Grusel und Möbel: Da finden sich schnell Motive.
Wahre Könnerschaft hat da Ikea bewiesen: Wer seinen neuen Second-hand-Markt freischaltet, wie Ikea es gerade in Polen getan hat, kann das zuvor so cool bewerben, dass die Leute sich begeistert für einen spezialisierten Online-Marktplatz anmelden, auf dem sie ihre abgewetzten Sofas handeln können.
Was 2025
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