Als die Münchner Möbel-Holding Vivonio im August die Schließung der beiden Maja-Werke in Kasendorf und Wittichenau bekannt gegeben hat, wurde gleichzeitig verkündet, dass es das Label Maja auch weiterhin geben soll. Die Kernsortimente sollten künftig von anderen Tochterfirmen kommen.
Das ging im Trubel um die Kündigung von rund 650 Mitarbeitern kommunikativ etwas unter. Auch heute hält der neue Vivonio-Chef Gernot Mang aber an dieser Aussage fest.
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