Eine so genannte „Off Location“, das Atelier des Kölner Malers Franz Baumgartner in einem Ehrenfelder Industriegebiet, und das Catering-Team des Supper-Clubs Dreigang hatte die Kölnmesse ausgewählt, um am Montagabend in der Domstadt einer Reihe von Fachjournalisten zu zeigen: Nur weil etwas nicht genauso ist wie früher, kann es trotzdem gut sein.
Noch beseelt von der größten Anuga aller Zeiten, die letzte Woche auf dem Kölner Messegelände stattfand, sagte Kölnmesse-Geschäftsführer Oliver Frese zur Eröffnung: „Wir sind nach schweren Jahren für die Messebranche zurück im Geschäft.“ Dass die IMM nicht die Anuga ist und nach der kleinen Frühjahrs-IMM im Juni auch die IMM Cologne 2024 nicht mit den Aussteller- und Besucherzahlen von 2019 oder 2020 mithalten kann, wissen sie natürlich auch in Köln. Es werden nicht alle Hallen (5, 2 und 11) geöffnet sein, und es gibt Lücken in der Ausstellerschaft, die teilweise auch der wirtschaftlichen Lage geschuldet sind.
Dennoch: Die Kölner schafften es in der kleinen Runde am Montagabend glaubhaft rüberzubringen, dass sich die Reise lohnen wird im Januar. Dass die, die mitmachen, Bock haben auf Messe.
Etliche deutsche Hersteller
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