Ikea hat im Ende August beendeten Geschäftsjahr 2023/2024 erstmals seit dem Lockdown-Jahr 2020 einen sinkenden Gesamt- und Einzelhandelsumsatz zu verzeichnen. Zwar wurden mehr gelb-blau gebrandete Möbel weltweit verkauft, aber aufgrund von Ikeas Preissenkungen (weltweit nach Unternehmensangaben durchschnittlich -10 Prozent oder 2,1 Mrd Euro) auch weniger Euro-Millionen umgesetzt. Runter ging es von zuletzt etwa 48 Mrd Euro um 5,3 Prozent auf 45 Mrd Euro, berichtet die Financial Times, die mit Ingka-CEO-Jesper Brodin gesprochen hat. Das sind die Zahlen des gesamten Konzerns. Der Anteil der Retail-Umsätze bei Ingka betrug nach Firmenangaben 39,6 Mrd Euro (nach 42,7 Mrd Euro im vorhergehenden Fiskaljahr). In der Regel veröffentlicht Ikea im Oktober jeweils Umsatz-Zahlen; Rentabilität und Bilanz im November.
Mengenmäßig stieg der Absatz der Möbel dem FT-Artikel zufolge um 6 bis 7 Prozent. In Märkten wie Deutschland und Großbritannien habe Ikea für
Jetzt Artikel freischalten:
INSIDE-Herbst-Aktion: 4 Wochen für 9,- Euro
- ✓ Zugang zu allen Artikeln auf INSIDE Wohnen
- ✓ INSIDE als E-Paper lesen
- ✓ Monatlich kündbar
Jetzt für 9,- Euro INSIDE testen
* Danach 45,- Euro pro Monat zzgl. MwSt. + Versand
Sie sind bereits INSIDE Abonnent? Dann hier anmelden