Schon reingehört? 1 Stunde und fast 13 Minuten lang hat sich XXXLutz-Deutschland-CEO Alois Kobler im OMR-Podcast den Fragen von OMR-Macher Philipp Westermeyer gestellt, dem man allerdings nicht vorwerfen kann, allzu kritisch hinterfragt zu haben.
Kobler, der erst vor Kurzem sein LinkedIn-Debüt gegeben hat, spricht in der Öffentlichkeit über sich selbst und seinen Aufstieg vom Tischler zum Chef des größten XXXLutz-Markts (etwa die Hälfte vom Gesamtumsatz). Thema sind auch die Ziele der Österreicher, die es zuletzt auf 6,4 Mrd Euro Umsatz bringen (im XXXLutz-Segment) und knapp 24.000 Mitarbeiter beschäftigen. In Deutschland betreibt XXXLutz momentan 57 Standorte, mit Luft nach oben.
Ob Kobler, 63, den Zeitpunkt, an dem XXXLutz Ikea im globalen Umsatz überholen wird, noch miterleben wird? Kobler ist zuversichtlich: „Sicher. Und zwar nicht in der Pension, sondern in der Firma, hoffe ich doch.“
„Wir orientieren uns nicht an den anderen. Wir haben eigene Ziele.“ Auch das sagt Kobler im OMR-Podcast. Zu denen gehört bekanntlich die Porta-Übernahme.
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