Der Megamerger Lutz-Porta ist noch immer nicht in trockenen Tüchern. Während die Kartellbehörde in Brüssel ihre Erkundungen zum Möbelmarkt in Deutschland einholt, waren wir mal in zwei Porta-Häusern zu Besuch. Man trifft auf sehr freundliche, aber auch verunsicherte Verkäuferinnen und Verkäufer – mit beruhigenden Botschaften an die Kunden.
Der Tag, an dem Achim Fahrenkamp als Vertreter der Inhaberfamilien Fahrenkamp und Gärtner in einer emotionalen Videobotschaft die Porta-Belegschaft über einen geplanten Verkauf an die XXXLutz-Gruppe informierte, jährt sich am 7. Januar zum ersten Mal. Dass die Transaktion, die Porta, Boss, Asko und Letz, aber nicht die Immobilien umfasst, bis dahin auch abgeschlossen ist, wird immer unwahrscheinlicher.
„Einige Monate“, so hatte Fahrenkamp das angekündigt, werde sich die kartellrechtliche Prüfung hinziehen. Nach wie vor, das haben wir in INSIDE 1217 schon angerissen, steht aber
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