Nach den Einschnitten bei der Haba Familygroup in Bad Rodach kann das Insolvenzverfahren Ende Februar beendet werden, berichtet der Bayrische Rundfunk.

Im Zuge der Restrukturierung war die Mitarbeiterzahl auf etwa die Hälfte reduziert worden. Das Unternehmen hat noch rund 1.000 Beschäftigte und konzentriert sich nun auf die Holzspielzeugprodukte und die Sparte Haba Pro (ehemals Wehrfritz) für Kindergartenausstattungen. Das Schulmöbelwerk und der Direktversender Jako-o waren im Zuge des Insolvenzverfahrens aufgegeben worden.

Mit Haba Pro steht das Unternehmen in der nächsten Woche auf der Didacta in Köln.