Viel gehört, gesehen oder gelesen hat man in den letzten Jahren nicht von der IMS Group aus Liechtenstein in den letzten Jahren. „Stimmt“, sagen die beiden CEOs der Polster- und Kastenmöbelgruppe, Marion Kandler und Kinga Rekowska. „Wir haben mehr gearbeitet als nach außen kommuniziert. Haben das Unternehmen neu aufgestellt.“
Es gab eine Zeit, da war IMS ständig in den Gazetten. Nach der Schieder-Insolvenz kaufte Nicolas Berggruen elf polnische Werke mit 3.500 Beschäftigten – fünf für Polster und sechs für Kastenmöbel. Zusammen waren diese Aktivitäten rund 250 Mio Euro Umsatz schwer. Ist lang her.
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