Für die Zukunft des Möbelmessestandorts Köln sind es entscheidende Wochen. Patriotismus der deutschen Möbelindustrie und noch so emsiges Feilen am Konzept werden es allein nicht richten. Die IMM Cologne braucht den klaren Willen der Branche. Und den Mut zur Neuerfindung.
Als die Koelnmesse Mitte August die Hallenpläne für die IMM 2025 (12. bis 16. Januar) verschickt hat, gab es in einigen Fraktionen lange Gesichter. Und erstmal weitere Stornos. Nach der für viele noch ganz passabel gelaufenen „Übergangs-IMM“ im Januar 2024 hatte man sich in einigen Hallen eine bessere, vor allem prominentere Beteiligung erhofft.
„Die Branchenlage spiegelt sich im Anmeldeverhalten wider“, sagte Matthias Pollmann, in Köln verantwortlich für die Einrichtungsmessen, bei der VDM-Wirtschaftspressekonferenz in der letzten Augustwoche. Das ist sicherlich ein Teil der Wahrheit. Aber eben nur ein Teil. Die Gründe sind
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