Auf der Möbelmesse in Posen, die am 21. Februar startet, werden ein paar bekannte Namen aus der polnischen Möbelindustrie fehlen. Neben Forte ist erstmals auch die Szynaka-Gruppe nicht präsent in Posen.
Szynaka-Boss Jan Szynaka begründet die Entscheidung mit der schwierigen Lage im polnischen Möbelmarkt. Man erwarte auch im weiteren Verlauf des Jahres keine deutliche Belebung, so Szynaka. Die Gruppe konzentriere sich stark auf die Exportgeschäfte. Im Herbst setze man zudem auf die eigene Hausmesse – und 2024 dann wieder auf eine Präsenz in Posen.
Rund ein Drittel des Umsatzes macht Szynaka mittlerweile mit und über die Bega-Gruppe. Der zweitgrößte Abnehmer ist Ikea. Rund 2.600 Mitarbeiter in sechs Kastenmöbelwerken und einem Polsterwerk beschäftigt die Gruppe.
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