In diesen Tagen jagt im deutschen Möbelhandel eine Wiedereröffnungsfeier nach Modernisierung die nächste. Auch bei Porta im rheinländischen Bornheim fanden gerade „Umbauwochen“ statt. Konkret hat man 9.941 qm des 28.500 qm-Hauses neu gestaltet. Mehr Platz bekommen hat der Küchenbereich, die Bad-Abteilung ist vom 2. Stock ins Erdgeschoss umgezogen, die Schlafmöbelabteilung runderneuert. Auch Markenstudios wie die von Joop, Stressless, Rolf Benz und Schöner Wohnen wurden aufgefrischt oder neu aufgenommen. Eine Runderneuerung hat zudem das Café bekommen.
Den Jahresumsatz der 26 Porta-Häuser, der drei Porta-Küchenwelten, der über 100 Boss-Filialen, der 22 Asko-Märkte und der Onlineshops gibt Porta mit man in Porta Westfalica aktuell übrigens mit 1,3 Mrd Euro an.